Weinbergslagen des Weinguts Fasanenhof

Ebersheimer Sand

Die Weinbergslage Ebersheimer Sand wurde Ende des 15. Jahrhundert mit dem Namen „off der santgruben“ urkundlich erwähnt und ist mit 50 Hektar die flächenmäßig größte Weinbaulage in Ebersheim. Der Name der Einzellage beruht auf dem sandigen Boden, der dort vorzufinden ist, die Neigung ist hängig und die Ausrichtung ist Süd-Südost.

Ebersheimer Weinkeller

Die Weinbergslage Ebersheimer Weinkeller deutet auf einen Weinkeller inmitten von Weinbergen oder auf alte Siedlungsreste hin. Bei der Ebersheimer Lage Weinkeller ist lehmiger Ton als Boden zu finden. Seine Ausrichtung ist wie Süd-Südöstlich, die Neigung ist hängig.

Ebersheimer Hüttberg

Die Weinbergslage wurde 1308 mit den Namen „sub monte dicitur hutteberg“ urkundlich erwähnt. Ausschlaggebend für die Namenwahl war eine freistehende Hütte deren Zweck unbekannt ist. Der Boden dieser Lage ist lehmiger Ton. Die Lage hat eine Fläche von 21 Hektar, ist von der Neigung her hängig und nach Süd-Südwest ausgerichtet.

Gau Bischofsheimer Herrenberg

Die Weinbergslage Gau Bischofsheimer Herrenberg am Fuße des Schnittpunktes von Ost- und Südhang des letzten Anstieges der Rheinterrasse sorgt für ein angenehmes sonniges Klima mit unterdurchschnittlichem Regenfall, ohne von den Nachteilen mangelnder Luftzirkulation der Rheinsenke betroffen zu sein.

Gau Bischofsheimer Glockenberg

Die Weinbergslage Gau Bischofsheimer Glockenberg wurde 1401 mit dem Namen „an dem glockinberge“ urkundlich erwähnt. Der Name der Lage beruht auf die Bestimmung, das der damalige Glöckner den Ertrag dieser Weinberge erhält. Die Lage im Schnittpunktes von Ost- und Südhang des letzten Anstieges der Rheinterrasse sorgt für ein angenehmes sonniges Klima mit unterdurchschnittlichem Regenfall, ohne von den Nachteilen mangelnder Luftzirkulation der Rheinsenke betroffen zu sein.

Gau Bischofsheimer Kellersberg

Die Weinbergslage  deutet entweder auf einen Weinkeller, einer Kartoffel- und Rübenmiete inmitten von Weinberge oder auf alte Siedlungsreste hin. Sie liegt im Schnittpunktes von Ost- und Südhang des letzten Anstieges der Rheinterrasse sorgt für ein angenehmes sonniges Klima mit unterdurchschnittlichem Regenfall, ohne von den Nachteilen mangelnder Luftzirkulation der Rheinsenke betroffen zu sein.

 

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